RELIGIONEN VERSUS ATHEISTEN IM 21. JAHRHUNDERT

Zwangsverheiratung DeutschlandGastbeitrag von Alek Sandoz

RELIGIONEN VERSUS ATHEISTEN IM 21. JAHRHUNDERT

 

Ich habe diese ewige Relativierung und Schönfärberei des Islam ziemlich satt, zumal ich auch sehe, dass selbst angeblich „moderate“ Muslime und „Verfechter“ der Freiheit (welcher?) sich ständig dazu hinreißen lassen – nach dem typischen Muster mit gleichzeitiger Diffamierung des Christentums.

Für mich redet ein „moderater“ Muslim nicht ständig von seiner Religion, sondern lebt sie einfach still vor sich hin, statt ständig seine Religion wie ein Schild vor sich her zu halten: „Ich bin Muslim!“
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RECEP TAYYIP ERDOĞAN – STAATSPRÄSIDENT DER TÜRKEI SEIT 28. AUGUST 2014

(C) Andrea Morawe

Solange er an der Macht ist, kann die Türkei nicht Mitglied der Europäischen Union werden!

>>Noch ist es nicht zu spät, dass sich Europa vor dem Verlust seiner über Jahrhunderte gewachsenen kulturellen, wirtschaftlichen und politischen Erfolge sowie geistigen Freiheiten schützen kann. Wir Europäer brauchen im zweiten Jahrtausend nach Christus keine neue politische Ordnung und keine Staatsreligion, die uns zurück-werfen würden in die Zeit vor der Französischen Revolution.<<

(Auszug aus dem Buch „Erdogan – Ein Meister der Täuschung“ von 2011)

>>Vor dem Regierungsantritt versprachen Erdoğan und seine AKP im März 2003 nicht nur den türkischen Bürgern, sondern auch der EU eine grundlegende und nachhaltige Verbesserung der türkischen Verhältnisse. Die türkische Demokratie sollte gestärkt, die Wahrung der Menschenrechte sollte garantiert, und die türkischen Gesetze sowie das türkische Justizsystem europäischen Standards angepasst werden. Die türkische Marktwirtschaft sollte für ausländische Investoren geöffnet, die wirtschaftliche und der finanzielle Situation in der Türkei verbessert und die soziale Sicherung der Arbeitnehmer auf europäisches Niveau gebracht werden. Auch die Religionsfreiheit sollte garantiert werden. Erdoğan verstand es perfekt, sich als Welt offenen Politiker und Demokraten – und natürlich als überzeugten Europäer – gegenüber der EU zu präsentieren. …
… Immer mehr zeigt sich, dass Veränderungen, die er in der Türkei herbeigeführt hat und mit den Anforderungen der EU begründet wurden, letztlich nur dazu dienen, seine Macht immer weiter auszubauen. Die Entwicklung in der Türkei sollten Europäer deshalb als ein Lehrstück dafür ansehen, auf welches Risiko sie sich einlassen, wenn sie die Türkei mit dem ehemaligen Ministerpräsidenten und heutigen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan an der Spitze zu einem vollwertigen Mitglied der EU machen würden.<<

WAS IST GESCHEHEN SEIT  RECEP TAYYIP ERDOĞAN
STAATSPRÄSIDENT DER TÜRKEI WURDE?

Lesen Sie nachfolgend eine kleine Presseschau mit Auszügen seines Wirkens seit seinem Amtsantritt und beurteilen Sie selbst, ob die Türkei unter Erdoğan der EU beitreten sollte oder nicht.

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GEDANKEN ZUR IST-ZEIT …

Gastkommentar von A. Morawe
PEGIDA-BEWEGUNG, RELIGIÖSE INTOLERANZ
UND TERRORGRUPPE „ISLAMISCHER STAAT“

Vieles von dem was sich zur Zeit in Deutschland, Frankreich und in Europa ereignet, sollten wir einmal genauer unter die Lupe nehmen. Dabei sollten wir uns auch von der sogenannten veröffentlichen Meinung (Presse, Fernsehen) loslösen.

Wer bestimmt eigentlich was rechts, links oder Mitte ist?
Ist der Islam so tolerant wie viele ihn darstellen?
Wenn rechte Gruppen als Rassisten eingestuft werden, muss dies dann nicht auch für extreme Islam-Anhänger gelten?
Bedrohen diese Entwicklungen unsere westlichen Werte?

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IRRWEGE – WARUM JUGENDLICHE ZU ISLAMISTEN WERDEN

Gastbeitrag von Sigrid Herrmann-Marschall
Irrwege
Warum Jugendliche zu Islamisten werden

Wenn man eines über den Zulauf von Jugendlichen zu Islamisten sagen kann, so dieses: Es gibt keine einfache Blaupause, die alle Fälle abdeckt, keine eindimensionale Herleitung, die in Ideologisierung und Radikalisierung führt. Es gibt jedoch Faktoren, die jeder für sich die Wahrscheinlichkeit erhöhen, in dieser totalitären Parallelwelt zu landen.

Zunächst soll zwischen externen Faktoren und persönlichen Dispositionen unterschieden werden. Externe Faktoren, die einen Einfluss haben können sind Wohnen in städtischen Milieus, Vorliegen einer entsprechend ausgerichteten peer group, Internetnutzung bzw. Information auf islamistischen und verschwörungstheoretischen Seiten, Zugangsmöglichkeit zu Moscheegemeinden, in denen radikales Gedankengut transportiert wird, und nicht zuletzt Zugangsmöglichkeit zu Gruppen wie „Lies!“ oder den verschiedenen angeblichen Hilfsorganisationen. Eine wichtige Rolle spielt auch die gesellschaftlich beförderte Zentrierung der Eigenschaft „Muslim“.

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EINE RELIGION UNTER VERDACHT – DIE NEUEN RELIGIONSKRIEGE

Ein sehr informativer und guter Artikel von Hamed Abdel-Samad. 
Er zeigt uns auf, wie es dazu kam, dass wir in der Moderne immer mehr mit extremen Islamisten zu tun haben und warum sie uns ALLE bedrohen.

>>Eine Theologie der Gewalt breitet sich aus. Sie bedroht den Westen, aber vor allem die Mehrheit friedlicher Muslime.

Müssen wir den Islam fürchten? Ja. Gerade wenn wir Muslime sind. Denn wir erleben eine neue Dimension des globalen Dschihad, eine Entfesselung der radikalsten Kräfte des Islams. Ob die militanten Islamisten ihn nun richtig auslegen oder nur für ihre politischen Zwecke missbrauchen, ändert nichts an der Gefahr, die derzeit vom Islam ausgeht.

Die politische Misere in den arabischen Staaten und der wachsende Extremismus machen eine Religion zur Zeitbombe. Zwar ist die Mehrheit der Muslime friedlich. Eine Minderheit jedoch sieht in der Gewalt die Erfüllung eines heiligen Versprechens.

Als die Milizen des Islamischen Staates (IS) vor wenigen Wochen im Irak aufmarschierten, veröffentlichten Anhänger eine Weltkarte des künftigen Kalifats: Jedes Territorium, wo derzeit Muslime leben oder früher lebten, soll innerhalb von fünf Jahren zum IS gehören – halb Asien, drei Viertel Afrikas, Teile Osteuropas und natürlich Andalusien. Wie soll das geschehen? Ein Kämpfer erklärte es: „Der Sieg des Islams wird nicht errungen, ohne dass Körperteile zerfetzt und Schädel zermalmt werden.“<<

Weiterlesen hier: 
http://www.zeit.de/2014/39/islam-religion-krieg

DIE GEFAHR VOR UNSERER TÜR

Die Gefahr vor unserer TuerEntnommen aus dem Boxvogel-Blog und noch immer aktuell!!!


DIE GEFAHR VOR UNSERER TÜR

Was würden Sie tun, wenn Sie aus dem Fenster schauen und sehen, dass jemand Ihren Vorgarten zertrampelt, den Sie seit über 40 Jahren liebevoll pflegen?

Oder was würden Sie tun, wenn Sie sehen, wie unschuldige Passanten von einer Horde gewaltbereiter Männer angegriffen werden würden?

WÜRDEN SIE UNTÄTIG BLEIBEN?

Ganz sicher nicht, denn solche Dinge widersprechen dem gesunden moralischen Empfinden des Menschen. Übertragen wir das moralische Empfinden, die einfache Vorstellung von Gut und Böse auf das gesamte Leben, auch das unserer Mitmenschen und der Menschen, die uns vielleicht weniger nah stehen, so ist es zwar noch vorhanden, weicht jedoch bei den meisten Menschen der Angst und gar der Untätigkeit.

Wir weisen immer wieder und vehement darauf hin, dass unsere Gemeinschaft nur dann erfolgreich miteinander zusammen leben kann, wenn jeder diese Werte vertritt, ob durch eigenes Handeln oder durch Unterstützung der Handelnden, wodurch man selbst auch zum Handelnden wird. Alles ist erfolgversprechender als Untätigkeit, egal, wie mühsam es einem erscheint.

Und so sehen wir und unsere Unterstützer es auch im Fall des islamistischen Terrors, der sich ganz offensichtlich ausbreitet und kaum aufzuhalten scheint. Wer denkt, es sei ja nur “der Garten des Nachbarn” und dieser dafür ganz allein verantwortlich, der übersieht, dass es vielleicht beim nächsten Mal den “eigenen Garten” trifft.

Wieder einmal warnen wir, ebenso wie Ismail Tipi, vor den Gefahren und fordern Taten ein, von der Politik, aber auch von jedem Einzelnen.

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WARUM BETRACHTEN VIELE MUSLIME DIE ISLAMKRITIK ALS RASSISMUS?

Koran

Koran

Statement von
Hamed-Abdel Samad

>>Der Islam ist doch keine Rasse. Er besteht aus Ideen, Werten und Weltaschaungen, die kritisiert werden können, ja kritisiert werden müssen. Und wann immer Ideen und Personen immun gegen Kritik wurden, ist eine Diktatur entstanden.
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GÜLEN-BEWEGUNG – FÄLLT DIE MASKE?

Gastbeitrag von Sigrid Hermann-Marschall

Symbolbild /Th. Buttler/pixelio

Symbolbild/Th. Buttler/pixelio

Die Gülen-Bewegung, in der Eigenbezeichnung auch Hizmet genannt, ist eine sektoide Gruppierung islamischer Ausrichtung.

Sie geht auf den türkischen Prediger Fethullah Gülen zurück, dessen meist türkischstämmige Anhänger über viele Länder ein Netzwerk von Einrichtungen aufbauen. Nach außen hin wird Integration und Bildungsbeflissenheit demonstriert. Als wirkliche Ziele erscheinen jedoch die Abtrennung und Ausbildung einer Elite mit Unterwanderungsambitionen und Machtanspruch. Diese Ambitionen werden von einem eigenen Medienkonzern flankiert, der den Namen „World Media Group AG“ trägt.

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VERBOT VON SALAFISTISCHEN VEREINIGUNGEN IN DEUTSCHLAND

Salafisten in Deutschland

Salafisten in Deutschland

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Verbot von salafistischen Vereinigungen in Deutschland

Bürgerpetition von Avaaz an Innenminister Thomas de Maizière

Der moderne Salafismus ist mit seiner menschenverachtenden Auslegung des Koran ist eine Gefahr all unserer demokratischen Werte, für die Gleichberechtigung der Frau und für die Freiheit eines jeden. Sie rekrutieren Kinder in Deutschland und schicken sie in den Krieg nach Syrien. Wir fordern Innenminister Thomas de Maizière auf alle salafistischen Gruppierungen zu verbieten, sowie alle finanziellen Mittel einzufrieren.

Hier geht es zur Petition: https://avaaz.org/de/petition/Innenminister_Thomas_de_Maiziere_Verbot_von_salafistischen_Vereinigungen_in_Deutschland/

MOSLEME WOLLEN FREITAG ALS GESETZLICHEN RUHETAG IN DEUTSCHLAND EINFÜHREN

von Peter Räuber

cropped-bild_24.jpgWie jetzt aus Insiderkreisen bekannt wurde, planen verschiedene moslemische Verbände eine groß angelegte Initiative, mit der der Freitag als gesetzlicher Ruhetag in Deutschland eingeführt werden soll. Offensichtlich ist man sich aber darüber im Klaren, dass man die Forderung nicht auf einen Schlag durchzusetzen kann. Deshalb soll die Strategie der kleinen Schritte verfolgt werden. Das ist dem geheimen Papier „Dem Freitag seine eigentliche Bedeutung wiedergeben“ zu entnehmen.

Wie das Papier an die Öffentlichkeit gelangen konnte, war bisher nicht zu klären. Ungeachtet dessen ist die Brisanz des Dokuments nicht zu unterschätzen. Schon in der Vergangenheit haben die moslemischen Verbände in Deutschland mit ihren Aktivitäten erhebliche Zugeständnisse durchsetzen können. Für eine Bevölkerungsgruppe, der letztlich vermutlich weniger als eine Million Bürger in der Bundesrepublik angehören.

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